
Twas a night before Christmas
Es war dieses Gedicht, welches das Bild von Weihnachten und dem Weihnachtsmann in Amerika neu definiert hat. Denn bevor die Geschichte geschrieben wurde, brachte auch in Amerika niemand St. Nikolaus, mit einem Schlitten oder Rentieren in Verbindung.
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Markt und Straßen stehn verlassen
Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus;
sinnend geh ich durch die Gassen.
Alles sieht so festlich aus.

Heiliger Abend
Im Winterwald
auf stiller Höh‘,
ein Esel trabt
durch weichen Schnee.

Nikolaus, ich hab‘ gehört
Nikolaus, ich hab‘ gehört,
dass nebenan du eingekehrt.
Vergiß nun unsre Haustür nicht,
sie geht ganz leise und ganz licht.
Leg einen Apfel mir auf’s Bett,
dass ich am Morgen was Süßes hätt.

Wir kleinen Heinzelmännchen
Wir kleinen Heinzelmännchen,
wir kommen aus dem Wald,
‚s ist draußen uns zu frostig,
‚s ist draußen uns zu kalt.

Nikolaus, Nikolaus, lieber Mann
Nikolaus, Nikolaus, lieber Mann
klopf an unsre Türe an!
Wir sind brav, drum bitte schön,
lass den Stecken draußen stehn!

Klopf, klopf, klopf
Klopf, klopf, klopf, wer klopft an unsre Türe an?
Klopf, klopf, klopf, es ist der heilige Mann!
Was stehst du draußen vor der Tür?
Komm doch zu uns herein!

Der Dezember spricht
Nun zieh ich wieder durch das Land
mit Zweig und Weihnachtsmann,
leg weichen Schnee auf jedes Haus
und zünd die Kerzen an.